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Termine:

Mai:

23.

Juni:

02. 09. 16. 23. 30.

Juli:

07. 14. 21. 28.

August:

04. 11. 18.  25.

September:

01. 08. 15. 22. 29.

0ktober:

06. 13. 20. 27.

usw.

 

 
 

 
 


Aktuelles/Termine

 

 

 

 
Nächste Termine:

Samstag den 14.07. und Samstag den 21.07.
jeweils 16:00 bis 20:00 Uhr -

am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin

Alle für die nächste Zeit geplanten Termine siehe links.

Achtung:

Bei sehr schlechtem Wetter behalten wir uns vor,
die angegebenen Veranstaltungen kurzfristig abzusagen.

Auch Änderungen der Termine aus anderen Gründen sind nicht immer auszuschließen.

Genaueres wird immer hier bekannt gegeben.

 


 

 

Aktuelles:

 
 

 

07.07.2018


Film von "Eingeschenkt TV"

aus der Arbeit vor Ort

 
 


05.06.2018:


Bilder von der zweiten Aktion

Teil 1 >>

Teil 2 >>

 

 
 

 
02.06.2018:

Zum Wetter heute:

Laut Wetterbericht soll es heute genau in der Zeit der Veranstaltung große Gewitter geben.

Wir haben einen Pavillon besorgt, den wir über die Stele stellen und sind trotz aller Warnungen am Ort.

Schlimmstenfalls treffen wir uns in einem der direkt vor Ort liegenden Cafès.
 

   
 

31.05.2018:

Es gibt noch weitere Bilder vom Start der Aktion >>

   
 


 

 

   
 


20.05.2018:

 

Zum Start der Aktion Tafelrunde
am 23.05.2018

Interview vor Ort

mit "Eingeschenkt.tv

    
 

 

11.05.2018:

 

Der Bau der Stele geht weiter:

- Impressionen aus der Werkstatt >>

- Weiterbau der Stele >>

 

   
 

05.05.2018:

Wir starten am 23.05.2018

Zur Einladung zum Start der Aktion geht es hier >>

 

   
 

03.05.2018:

 

Jetzt geht's los:

Die Stele wird gebaut!

 

Zu den ersten Bildern geht es hier >>

   
 

15.04.2018:


Liebe Mitbürger, liebe Freunde -

 

jetzt, nachdem wir im engeren Kreise miteinander gesprochen haben, ist es höchste Zeit, zur Absage der Ämter und zu unserem weiteren Vorgehen auch öffentlich Stellung zu beziehen.

 

Wie schon mitgeteilt, kam am 05.04. vom Amt die Absage für das Projekt. Der Absagetext lautet:

 

"Die KiST [Kommission Kunst im Stadtraum] findet die Argumentation für die spezifische künstlerische Umsetzung des Vorhabens nicht überzeugend. Das Fehlen des Artikels 20 des Grundgesetzes bei dem Kunstwerk "Grundgesetz 49" am Jakob-Kaiser-Haus bildet für den Antragsteller den Ausgangspunkt dieser Aktion. Warum die Thematisierung dieser bewussten Auslassung auf dem Rosa-Luxemburg-Platz und in dieser Form stattfinden muss, geht aus dem Antrag nicht hervor. Zudem ist der Plan für die technische Umsetzung lückenhaft."

 

Angesichts der detaillierten Aussagen unseres Antrages

zum Antrag geht es hier >>
zur Argumentation, die Sache am Rosa-Luxemburg-Platz zu machen, geht es hier >>

sind die Gründe dieser Absage erstaunlich flach.

 

Wir hätten Widerspruch einlegen, klagen können und so fort.

Es gab aber Gründe, das nicht zu tun. Vor allem hätte der Weg gegen die Entscheidung zu viel Zeit benötigt, um die Sache in der geplanten Form noch zum Erfolg zu führen.

 

Wir haben jetzt folgende Entscheidung getroffen:

 

Anstatt jetzt die Sache unter Druck weiter zu bringen, haben wir uns entschieden, sie "tiefer" zu legen und "nachhaltiger" mit ihr umzugehen:

 

I: Zur Aufstellung der Stele:

 

Wir verschieben die Aufstellung der Stele um ein Jahr!

Zum 23.05.2019 wir das Grundgesetz in aller Munde sein, weil da sein 70ster Geburtstag ist.
Vor allem im Bundestag wird es da gefeiert werden.

 

Im Rahmen dieser Feiern werden wir die Stele an ihrem Ort am Reichstagsufer aufstellen. Dann vielleicht sogar schon eine Woche vor dem 70sten Geburtstag des Grundgesetzes, weil so die Aktion besser Teil des öffentlichen und des parlamentarischen Diskurses werden kann.

 

II: Beginn der Aktion:

Dass wir die Aufstellung der Stele um ein Jahr verschieben, heißt aber nicht, dass wir nicht sofort beginnen.

 

Zum Start des 70sten Jahres des Grundgesetzes, d.h. am Geburtstag des Grundgesetzes am 23.05.2018, beginnen wir, öffentlich die Stele am Rosa-Luxemburg-Platz zu bearbeiten. Dies jetzt aber im Rahmen einer "Kundgebung" oder "Versammlung", weil wir uns da direkt auf dem Boden des Grundgesetzes, auf dem Boden der grundgesetzlich garantierten Versammlungsfreiheit bewegen – und nicht von unsicheren behördlichen Genehmigungen abhängig sind.

 

III: Tafelrunde:

 

Wie wir die Tafelrunde etablieren, wird sich finden. Insgesamt aber wird es so sein, dass wir – statt wie bisher geplant: täglich in einem Zeitraum von 6 Wochen – jetzt wöchentlich durch das ganze 70ste Jahr hindurch an der Stele arbeiten und Versammlungen, Kundgebungen und Veranstaltungen durchführen werden.

 

So kann das Thema viel tiefer in das öffentliche Bewusstsein dringen und wesentlich nachhaltigere Wirkungen erzeugen.

 

IV: Planung:

 

Es ist nicht einfach, eine zunächst für einen kurzen Zeitraum geplante Aktion so umzuplanen, dass sie für ein ganzes Jahr Wirkung entfalten kann. Unter den neuen Bedingungen braucht es da in Teilen eine völlig andere Dramaturgie.

 

Wir sind daran am Denken und teilen Euch die Schritte so schnell wie möglich mit.

 

Wer mitplanen, mitdenken, mitgestalten will, ist herzlich dazu eingeladen:


Man kann direkt an unseren Arbeitstreffen teilhaben
und melde sich da bei Steffi: ralphboes-buero@gmx.de/arbeitstreffen

Man kann seine Ideen auch per Email einbringen: ralphboes-buero@gmx.de/idee
Drittens haben wir jetzt auch einen Blog eingerichtet, in den die Ideen geschrieben und allgemein diskutiert werden können: s. hier >>

 

SpenderInnen, die den Umschwung der Aktion nicht mittragen können, bitten wir, wegen Rückabwicklung der Spende mit uns Kontakt aufzunehmen.

 

Wir freuen uns auf den Start der Aktion am 23.05. !
 

 

   
 

05.04.2018:

Liebe Mitbürger, liebe Freunde,
die Entscheidung der Ämter ist jetzt da:

Unser Antrag ist: abgelehnt.

Natürlich werden wir weiter machen. Die Frage ist nur wie?

Wir denken in Hochtouren darüber nach

 

   
 

01.04.2018:

 
Liebe Mitbürger, liebe Freunde,


die Aktion kann jetzt doch noch nicht, wie geplant, am 03.04. starten.

Die Genehmigungen der Ämter sind noch nicht erteilt.
 

Angemeldet ist die Aktion dort unter dem Titel:

"Soziale Plastik mit Auswirkung in Holz".

(S. Anmeldung)

Der Begriff der "sozialen Plastik" stammt von Joseph Beuys und meint, dass jedes Gespräch und jede soziale Begegnung eine gewisse "plastische Form" erzeugt - und somit "jeder Mensch ein Künstler" ist.

Um die Sache besser zu verstehen:
Wenn ich jemanden beleidige, treten spitze, gegen-einander gerichtete Formen auf, die gegebenenfalls auch langfristige Folgen haben. Irgendwann begegnet man sich deswegen z.B. im Gericht usf.
Wenn zwei Menschen sich lieben, tauchen runde, umhüllende Formen auf, die ebenfalls Langzeitwirkung haben.

Als soziale Plastik im Sinne einer sozialen Kunst bezeichnet Beuys jede Tat, sei sie geistig, künstlerisch oder sozial, die auf eine positive Änderung in der Gesellschaft zielt.

(S. Wikipedia)

 

Bild: Quelle >>

 
Im Sinne dieses Kunstbegriffes ist die Anmeldung unserer Aktion als "Soziale Plastik mit Auswirkung in Holz" bei den Ämtern zu verstehen.

Im Sinne dieses Kunstbegriffes war uns aber auch von Anfang an schon klar, dass auch der Umgang mit den Ämtern schon zur Aktion als solcher dazu gehört.

D.h.: Die Aktion ist als sozial-plastisches Tun seit der Antragsstellung auf Ämter-ebene schon "am Laufen".
 

Da die Auseinandersetzung mit den Ämtern für uns den gleichen Rang hat, wie das Schnitzen der Stele in Holz, haben wir vor den Ämtern in der Antragsstellung nichts verhüllt.

D.h., wir haben von Anfang an aufs Offenste gezeigt, worum es uns geht, und dass unsere Aktion auch "regierungskritisch" ist.

Der Kunstkommission gegenüber, die in ihren Formularen eine Einschätzung des "öffentlichen Interesses" erfragt hat, haben wir geschrieben:

"Öffentliches Interesse (...) dürfte zu erwarten sein. Die Frage ist, ob sich Beamte finden, die den Mut haben, ein Kunstprojekt zu gestatten, welches die grundsätzlichen Probleme unserer Gesellschaft ausspricht und da den Kristallisationspunkt des Grundgesetzes gibt." *

(S. Antrag/Öffentliches Interesse)

Wie die Behörden entscheiden, ist nicht klar.

Wenn sie ablehnen, müssen wir der Erstellung der Stele noch eine Runde

"Soziale Plastik mit Auswirkung in Holzköpfe"

vorschalten.

Wie das dann genau aussehen könnte - und ob es überhaupt notwendig ist - darüber können wir Euch hoffentlich bald Bescheid geben.
 

_________

ad *: Vor dem Hintergrund, dass die Beamten aufs Grundgesetz geschworen haben - und nicht auf die Regie-rung! - dürfte das ein starker Hinweis sein.

 


 


25.03.018:

 

Liebe Freunde & Interessierte,

Zeit für den ersten Newsletter. Seit 8.3. sind wir mit unserem Projekt "Grundgesetzstele & Tafelrunde" online und haben schon einige Komplizen für's öffentliche Schnitzen des fehlenden Artikel 20 GG am Bundestag gefunden - Danke dafür.

Danke Euch auch für die Spenden, die die Aktion möglich machen - aber: da geht noch was! Die Holzplatte muss jetzt geordert werden und da fehlen allein dafür noch 1.500 €

Teilt doch bitte mit anderen Menschen unsere Aktion, damit es viele erfahren! Höchste Zeit, ein symbolische Zeichen zu setzen, für die Demokratie und für die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie: für die Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen!

Nehmen wir es in die Hand - starten gemeinam ein längeres ungewöhnliches Kunstprojekt vor der Volksbühne in Berlin, dem Platz von dem die Kraft "von unten" schon immer ausging ;-)

Stellen wir uns der schleichenden illegitimen Machtübernahme von EU-Entscheidungsträgern und privaten Einflußgruppen in den Weg, die staatswesentliche Entscheidungen inzwischen völlig am Bürgerwillen und Gemeinwohl vorbei durchpauken!

Erste Veröffentlichungen zu unserem kreativem Widerstand finden sich in der Neuen Debatte oder hier >> und verlinkt im Rubikon.

Sagt's weiter!

 

 
  

 
22.03.2018: Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus:

Der Schnitzkurs. Es war eine große Freude für uns alle. Wir waren beglückt, wie leicht es doch mit dem Schnitzen geht. Buche ist ein großartiges Material. Sie ist zwar hart - aber man kann mit ihr sehr genau arbeiten. Sie reißt nur sehr wenig aus.

Wir hatten zu entscheiden, ob wir die Buchstaben ausschnitzen oder die Umgebung ausschnitzen und die Buchstaben dabei stehen lassen.
Die Entscheidung
fiel nicht schwer >>

Dank an Livius, der uns in seiner Werkstatt werkeln ließ ...
 


 

18.03.2018: An dieser Stelle sollen nach und nach die wichtigen Ereignisse der Aktion beschrieben werden ...


 

 

 

 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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